Savaş Zamanı - Kriegszeiten

                  


 
İçimden konuşurdum işitilmesin diye
gören de bilgelik sezerdi sessizliğimden!
Gizlenmesi gerekirdi çünkü tehlikeliydi Türkçe
Elence desen kesinkes yasak.
Tetikte beklerdi birer makineli-tüfek gibi
beni kurtarmak isteyen büyükler
zaten o zamanlar gönüllü askerdi herkes.
Ve ders kitaplarının ince bıçak-açacağına benzeyen
İngilizce, ortada dururdu öyle,
zorunlu durumlarda konuşulacak bir dil olarak
özellikle de Elenler ile.
Hangi dilde ağlayacağımı bile şaşırırdım çoğu kez
yabancı da değil, çeviri bir hayattı yaşadığım
anadilim başkaydı, anavatanım başka
ben derseniz bambaşka.
Daha o karartma günlerinden görünmüştü
hiçbir ülkenin şairi olamayacağım
çünkü azınlıktım ve "özgürlük"
hiçbir ulusal sözlüğe sığamayan bir sözcüktü...
En sonunda üç dil birbirine girdi şiirlerimde
ne Türkler duyabildi içimden geçenleri
ne Elenler, ne de Öbürleri –
Ama kınamıyorum onları, savaş zamanıydı.
 
 
 
  
 
Kriegszeiten
 
Ich sprach nur mit mir selbst, heimlich, ohne Stimme,
damit niemand mich hören konnte
ein Zeichen der Weisheit sah man in meinem Schweigen!
Verbergen musste man das Türkische, denn es war gefährlich
und das Hellenische absolut verboten –
sie lauerten wie Maschinengewehre
die Erwachsenen, um mich zu schonen
freiwillige Soldaten waren damals alle.
Und da lag noch Englisch herum
wie ein scharfer Seitenöffner von Schulbüchern,
als eine Sprache für eventuelle Notfälle
besonders wenn man mit den Hellenen sprechen musste.
Oft wusste ich nicht einmal, in welcher Sprache ich weinen sollte
es war nicht ein fremdes, es war ein übersetztes Leben, das ich lebte
meine Muttersprache war eine andere, mein Mutterland ein anderes
und ich, wieder völlig anders –
Schon in jenen Tagen der Verdunkelung zeigte sich
dass ich keines Landes Dichters sein könnte
denn ich war Minderheit und die "Freiheit"
sprenge die Wörterbücher aller Nationen ...
Schließlich vermischten sich alle drei Sprachen miteinander in meinem Gedicht
was in mir sprach, konnten weder Türken hören
noch die Hellenen noch die anderen –
Aber niemandem werfe ich etwas vor, es waren Kriegszeiten.

 

  
 Mehmet Yaşın