Aktion Weltoffenes Darmstadt
 
Bereits am 27.03.2002 wurde die Bildung einer Arbeitsgruppe beschlossen, um in einem Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Neonazismus Maßnahmen ergreifen und fördern zu können, die geeignet sind, das weltoffene und liberale Profil der Stadt Darmstadt zu schärfen. Die Bildung der Aktion weltoffenes Darmstadt stellt die Konsequenz aus den Bestrebungen der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger dar, eigene Projekte zu realisieren, um die Weltoffenheit der Wissenschaftsstadt Darmstadt auch in Zukunft erhalten zu können. Darmstadt selbst ist seit November 2000 Mitglied bei Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland. Die Arbeit des Vereins gab der Stadt Anregungen für die eigenen Projekte.
    Der Aktion Weltoffenes Darmstadt gehören u.a. an:
    der Leiter des Interkulturellen Büros Darmstadt als Vorsitzender
    die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden der Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung
    VertreterInnen der Evangelischen Kirche, der Katholischen Kirche, der Jüdischen Gemeinde und der Islamischen Gemeinden
    VertreterInnen der Migrantenvereine
    VertreterInnen des Gewerkschaftsbundes
    VertreterInnen des Sportkreises 33
    VertreterInnen der Jugendverbände und des Jugendbildungswerks
    VertreterInnen von Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer
    VertreterInnen von Schulen und vom Stadtschülerrat
    VertreterInnen der Technischen Universität Darmstadt, der Fachhochschule Darmstadt und der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt
    VertreterInnen des Ausländerbeirates
    VertreterInnen des Verbandes Deutscher Sinti und Roma
    VertreterInnen des Runden Tisches Antirassismus und
    VertreterInnen des Arbeitskreises Migration und Soziale Arbeit
Seit der Gründung der Aktion weltoffenes Darmstadt hat diese vielfältige Projekte durchgeführt, wie u.a. Sportveranstaltungen, Musikkonzerte, Jugendfahrten, Vorträge, Diskussionsrunden, Ausstellungen und Kunstaufführungen.
Gesicht Zeigen! begrüßt die Gründung und vorbildliche Arbeit der Aktion weltoffenes Darmstadt, weil sie unterschiedliche staatliche und zivilgesellschaftliche Institutionen in sich vereint.
Kontakt eMail: Interkulturell@darmstadt.de

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